Die meiste Pyrotechnik hat dieses Jahr auch Ungarn. Sie selber haben schon rumgescherzt dass sie einfach keine Pyros mehr für die anderen übrig lassen wollen, damit sich ihre Chancen steigern. Bei all dem Feuerwerk und den lauten Tönen schafft Ungarn etwas ganz entscheidendes - dass er über seinen verstorbenen Vater singt und Trauer darüber verspürt kommt irgendwie beim Zuschauer an. Dies ist eines der ESC-Beiträge bei denen man nicht sagen kann was sie gut macht. Sie sind einfach großartig.
Ein dickes Minus sehe ich aber bei diesem Staging; Ungarn bricht das No-Go und betreibt Stage Diving beim Eurovision Song Contest. Das kann man einfach nicht machen und wirkt awkward. Nach dieser Probe sehen die meisten Ungarn klar im Finale (auch wenn es viele gerne anders hätten). Darüber wo sich dieser authentische Rocksong dort platzierten wird ist man sich uneinig. Die restlichen Probenberichte können leider erst am späteren Abend folgen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen