Mittwoch, 20. Dezember 2017

Es geht wieder weiter!

Ja, ich lebe noch, auch wenn ich in letzter Zeit viel darüber nachgedacht habe das zu ändern... Entsprechend hatte ich keine Nerven dazu an diesem Blog zu schreiben. Manchmal gibt es im Leben eben wichtigere Sachen um die sich die Gedanken drehen, als welche Rundfunkanstalt gerade was für Sitzungen abhält, wo gerade der Interpret ausgewählt wird und wer in einer Castingshow weiterkommt oder ausscheidet. Außerdem hatte ich in den letzten drei Wochen nicht die Zeit dazu hier was zu schreiben. Wie ich es schon befürchtet (aber verdrängt) hatte, war der Dezember einfach zu stressig, als dass ich hier intensiv schreiben konnte. Ich war froh wenn es einen Tag gab, an dem ich ein bisschen schlafen konnte, um den Schlaf der letzten Nächte teilweise nachzuholen. Manchmal habe ich mich wie ein Zombie oder Schlafwandler gefühlt. Heute Mittag begannen hier in Schleswig-Holstein die Weihnachtsferien und mein Theorie-Intensivkurs in Fahrschule endet auch übermorgen Abend (während das 2. Halbfinale in Albanien läuft). Womit wir auch schon beim Thema wären. Morgen beginnt die Vorentscheidungszeit so richtig, sodass wir nicht nur zwei Castingshows in den ersten Runden am Laufen haben, sondern auch anfangen die endgültigen Songs für den 63. Eurovision Song Contest 2018 All Aboard! in Lissabon auszuwählen bzw. auswählen lassen und zu erfahren.

In diesem Moment bin ich an einem Punkt dass ich genug Motivation gefunden habe das Schreiben am Blog wieder aufzunehmen. Du weißt dass du natürlich nichts relevantes verpassen kannst, wenn du hier alles ließt. Erstmal lege ich Wert darauf dich auf den richtigen Beginn der Vorentscheidungssaison vorzubereiten. Über die Festtage habe ich dann hoffentlich Zeit restliche, nicht temporär gebundene Nachrichten an dich weiterzugeben und jetzt gerade konnte ich die Erfahrung vom Ansatz eines Lächelns machen, als ich daran gedacht habe wie es ist von der ESC-Bubble zu berichten. Vielleicht gibt es doch irgendwelche Gründe weiter zu leben - vielleicht.

Ich habe inzwischen eingesehen, dass meine Arbeit für Eurovision Passion nicht so zeitintensiv bleiben kann, wie sie bisher war. Wie genau ich diese ändern werde und inwiefern du davon etwas merkst, weiß ich noch nicht. Ich hoffe aber dass du Verständnis dafür hast. Genauso hoffe ich dass du Verständnis dafür hast, dass manchmal andere Sachen einem freizeitlichen Blog gegenüber Prioritäten haben. Danke dass du hier bist und ließt was ich dir berichten möchte. Ich weiß es wirklich zu schätzen Menschen zu haben die einem zuhören. Auch wenn es möglich ist, dass zukünftig mehr persönliche Blogeinträge folgen, möchte ich nun aber erstmal wieder die ESC-Bubble und nicht mich in den Fokus stellen.

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