Samstag, 21. Oktober 2017

News Kompakt - Schweiz und Rumänien

Da mir die beiden Meldungen für zwei einzelne Posts zu klein sind, ich sie hier aber trotzdem erwähnen möchte, fasse ich sie in einem gemeinsamen Post zusammen:

Schweiz - Immer wieder wird uns ins Gedächtnis gerufen, dass schwedische Melo-Produzenten zur Aufarbeitung vom schweizer Vorentscheid angeheuert wurden. So heißt es nun dass die Songs vor der Liveshow am 04. Februar nicht zu hören sein werden. Alle Zuschauer sollen die Songs dort zum ersten mal hören, wie es auch bei den meisten Zuschauer der Halbfinals vom ESC der Fall ist. Nicht selten hat das schweizer Fernsehen schon betont wie wichtig es ist, dass die Schweiz 2018 im Finale vertreten ist. Viel Mühe dass das klappt gibt man sich immerhin. In den letzten Jahren konnte man schon Monate im Voraus die Songs vom Vorentscheid in einem Online-Voting anhören. Mit dieser neuen Regelung kopiert man die Melodifestivalen in einem weiteren Punkt. Dort werden die Songs erst nach den jeweiligen Halbfinals veröffentlicht. Dass dieser Schritt die Schweiz wirklich weiterbringt wage ich zu bezweifeln. Welcher "normale" Zuschauer hört sich schon vor dem Vorentscheid seiner Nation die ganzen Songs an? (wenn er nicht gerade ein Schwede wäre und es könnte)

Rumänien - Überall in Europa gibt es Kandidaten die sich immer wieder für den ESC bewerben und unermüdlich versuchen ihren Vorentscheid nach vielen Jahren irgendwann zu gewinnen. Dazu gehört auch Mihai Trăistariu, der es meinem Geschmack nach dieses Jahr übertreibt. Einer offiziellen Pressemeldung zufolge hat er bereits 7 Songs als Bewerbung bei TVR eingereicht und sucht inständig nach weiteren Songs die er beim Vorentscheid singen könnte. Dabei durfte er 2006 bereits sein Land mit "Tornerò" vertreten und hat dabei sogar den #4. Platz geholt. Hauptsache wir hören im Finale von Rumänien nicht zehn Songs von Mihai Trăistariu...

Rumänien 2006 - Tornerò - Mihai Trăistariu

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