Aserbaidschan hat bei seinem Staging nur ein paar kritisierte Kameraschnitte verändert. Außerdem fliegen jetzt am Ende durch eine Handbewegung von Aisel Sternchen durch die Luft. Das funktioniert mit der CGI-Graphik. Eine Technik die seit 2016 beim ESC angewendet wird. Erstmals so richtig aufgefallen ist sie bei den Australien in dem Jahr. Seitdem hat sich diese Technik weiterentwickelt, sodass es inzwischen hochwertiger aussieht, sofern man es denn möchte. Die aufgemalten Instrumente bei Norwegen entstehen durch die gleiche Technik und sehen sehr billig aus.
Freitag, 4. Mai 2018
Aserbaidschan - Sternchenwirbelei auf Eisberg
Bei den zweiten Proben dürfen zuvor angemeldete und genehmigte Journalisten, sowie wenige Fans mit in die Halle und aus dem Zuschauerraum die Probe mit verfolgen. Dabei wurde immer von einigen Presseinstitutionen mitgefilmt, damit ESC-Fans den gesamten drei-Minuten-Auftritt sehen können. Deswegen hat die EBU 2016 seine Probenvideos der zweiten Proben von drei-Minuten-Aufnahmen zu Eine-Minuten-Ausschnitte des fertigen TV Bildes mit den geplanten Kameraschnitten veröffentlicht. Nun wurden die Regeln geändert. Man darf die Proben nicht mehr mitfilmen und veröffentlichen und die Offiziellen Probevideos der EBU haben sich von 60 auf 40 Sekunden verkürzt. Die meisten, mich eingeschlossen, verstehen nicht was diese Geheimnistuerei für einen Effekt haben soll. Wir haben aber kaum eine andere Wahl als uns dem zu fügen was uns geboten wird.
Aserbaidschan hat bei seinem Staging nur ein paar kritisierte Kameraschnitte verändert. Außerdem fliegen jetzt am Ende durch eine Handbewegung von Aisel Sternchen durch die Luft. Das funktioniert mit der CGI-Graphik. Eine Technik die seit 2016 beim ESC angewendet wird. Erstmals so richtig aufgefallen ist sie bei den Australien in dem Jahr. Seitdem hat sich diese Technik weiterentwickelt, sodass es inzwischen hochwertiger aussieht, sofern man es denn möchte. Die aufgemalten Instrumente bei Norwegen entstehen durch die gleiche Technik und sehen sehr billig aus.
Aserbaidschan hat bei seinem Staging nur ein paar kritisierte Kameraschnitte verändert. Außerdem fliegen jetzt am Ende durch eine Handbewegung von Aisel Sternchen durch die Luft. Das funktioniert mit der CGI-Graphik. Eine Technik die seit 2016 beim ESC angewendet wird. Erstmals so richtig aufgefallen ist sie bei den Australien in dem Jahr. Seitdem hat sich diese Technik weiterentwickelt, sodass es inzwischen hochwertiger aussieht, sofern man es denn möchte. Die aufgemalten Instrumente bei Norwegen entstehen durch die gleiche Technik und sehen sehr billig aus.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen