Vorher waren es nur ein Tänzer in eine Tänzerin, die sich zu Leonora auf den Stuhl gesellten und mitwippten, was schnell langweilig wurde, nun sind es zwei Tänzer und zwei Tänzerinnen. Alle 20 Sekunden passiert etwas ganz neues auf der Bühne. Es bleibt immer spannend, was als nächstes geschieht. So wird die Aufmerksamkeit des Zuschauers, trotz des eingängigen Songs, aufrecht erhalten.
Im Vorentscheid blickte Leonora von oben auf uns herab, nun wird ist die Kameraführung ganz anders, sodass es viel freundlicher und weniger creepy wirkt. Dänemark hat sein Staging mit einer sehr guten Idee genommen und komplett neu aufgebaut, viele Ideen verarbeitet, viele Überraschungen herein gebracht. Das wünscht man sich von einer Nation, die das Staging ihres Vorentscheides gut fand, zum ESC aber noch viel mehr geben möchte.
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