Freitag, 10. Mai 2019

Ungarn: Ein neuer Baum

Die LED-Show von Ungarn wurde von Grund auf überarbeitet. Was vorher wie ein schlechter ABklatsch von "1944" (Ukraine 2016) aussah, hat nun seine eigene Kunst. Ungarn hat mit der zweiten Probe einen großen Schritt nach vorne gemacht, den, den es mit der ersten Probe nach hinten gemacht hat. Da hat Ungarn noch für Ernüchterung gesorgt, nun für Begeisterung. Es ist natürlich nicht eines der besten Stagings des Jahrgangs, es ist nun aber wieder akzeptabel für das krass hohe Niveau beim Eurovision Song Contest. Auch die Performance von Joci selbst ist nun viel authentischer, intensiver. Genau das braucht dieser Song. Ungarn macht anderen Delegationen vor, wie sehr man die zweite Probe für sich nutzen kann.





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