Dieses Jahr war das aber anders. Dem Hauptinterpreten selber gefiel die Show vom Melfest im Nachhinein nicht. John war alles viel zu dunkel, für die froher Botschaft die der Song bringt. Deshalb wurde viel daran getüftelt mehr Lichteffekte in das Staging zu bringen. Diese sind, laut Journalisten vor Ort, sehr gut geworden. Sie bringen viel mehr Leben in das was man sieht. Das Optische spiegelt den Song nun viel besser wider.
Montag, 6. Mai 2019
Schweden: Mehr Licht ins Dunkel
Die Probe von Schweden ist eigentlich immer die langweiligste des Jahres, weil das Staging der Melodifestivalen exakt genauso auf die ESC-Bühne transplantiert wird. In Schweden gibt es zwischen dem Vorentscheid und der Reise zum ESC nur eine einzige Probe, bei der die Performance einmal durchgegangen wird, damit niemand etwas vergisst. In allen anderen Ländern fließen Schweiz und Tränen, um diese so wichtigen drei Minuten zu perfektionieren.
Dieses Jahr war das aber anders. Dem Hauptinterpreten selber gefiel die Show vom Melfest im Nachhinein nicht. John war alles viel zu dunkel, für die froher Botschaft die der Song bringt. Deshalb wurde viel daran getüftelt mehr Lichteffekte in das Staging zu bringen. Diese sind, laut Journalisten vor Ort, sehr gut geworden. Sie bringen viel mehr Leben in das was man sieht. Das Optische spiegelt den Song nun viel besser wider.
Dieses Jahr war das aber anders. Dem Hauptinterpreten selber gefiel die Show vom Melfest im Nachhinein nicht. John war alles viel zu dunkel, für die froher Botschaft die der Song bringt. Deshalb wurde viel daran getüftelt mehr Lichteffekte in das Staging zu bringen. Diese sind, laut Journalisten vor Ort, sehr gut geworden. Sie bringen viel mehr Leben in das was man sieht. Das Optische spiegelt den Song nun viel besser wider.
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